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Ungarische Teilung

Das österreichisch-ungarische Abkommen von 1867 verwandelte das österreichische Kaiserreich in eine dualistische Monarchie, die aus einem österreichischen Teil – dem sogenannten Vorlitauen – und einem ungarischen Teil – dem sogenannten Zalitavien – bestand. Die polnischen Ländereien lagen im Grunde vollständig im österreichischen Teil. Die einzigen Ausnahmen waren Spiš und Orava, die im ungarischen Teil lagen. In diesem Sinne können wir von der sogenannten ungarischen Teilung sprechen.

Mit dem am 4. Juni 1920 in Versailles unterzeichneten Transionsvertrag wurden diese Gebiete offiziell an Polen zurückgegeben. Auf diese Weise gewann Polen etwa 580 km2 Fläche und etwa 24 Tausend Einwohner

Ungarische Teilung